- Im Bundestag sorgen die Koalitionsfraktionen Union und SPD dafür, dass die Praxis des Kükenschredderns erlaubt bleibt.
- Die Grünen hatten mit einem Verbot die Tötung von männlichen Hühnerküken nach dem Schlüpfen stoppen wollen.
- Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland etwa 48 Millionen Hühnerküken geschreddert.
„Trotz anhaltender Kritik an der Massentötung von männlichen Küken ist die große Koalition gegen ein gesetzliches Verbot. CDU/CSU und SPD stimmten am Donnerstagabend gegen entsprechende Forderungen der Opposition. Die Grünen hatten in einem Antrag gefordert, die Praxis des Kükenschredderns nach „zeitnaher, angemessener Übergangsfrist“ zu untersagen.“
Lesen Sie mehr dazu in der SZ…
Verwandte Artikel
Karlowski: Richtungsweisendes Urteil gegen Straathof – Tierschutz auch in Nutztierhaltung relevant
Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat am Montag die Klage des niederländischen Unternehmers Adrianus Straathof abgewiesen, mit der dieser gegen das vom Landkreis Jerichower Land (Sachsen-Anhalt) gegen ihn verhängte Tierhaltungsverbot vorgehen wollte….
Weiterlesen »
MDR: Nach Gerichtsurteil – Betreiber hält an Ferkelzuchtanlagen fest
Der Schweineproduzent Adrianus Straathof darf in ganz Deutschland keine Schweine mehr halten. Das hatte das Verwaltungsgericht Magdeburg entschieden. Doch Auswirkungen auf die Betriebe hat das Urteil offenbar nicht. Lesen Sie…
Weiterlesen »
Nordkurier: Straathof darf in Deutschland keine Schweine halten
Das Verwaltungsgericht Magdeburg hat am Montag das Tierhaltungsverbot gegen den Schweinezüchter Adrianus Straathof bestätigt. Doch welche Folgen hat das bundesweit gültige Urteil für die regionalen Anlagen? Lesen Sie hier mehr…
Weiterlesen »